Von: Manuel Strehl
Man sollte natürlich einen ungefähren Zeitrahmen abstecken, in dem dieser Übergang abläuft. Die Zahl an Printmedien 2012 wird sich nicht wesentlich von der 2011 unterscheiden. 2100 jedoch wird es...
View ArticleVon: daMasta
Der größte Vorteil von Print ist, dass man ihn unaufgefordert in Briefkästen packen kann. Ist als Leser auch interessant zu erfahren, wie man gestern noch über bestimmte Themen gedacht hat, als noch...
View ArticleVon: Manuel Strehl
Der größte Vorteil von Print ist, dass man ihn unaufgefordert in Briefkästen packen kann. Das digitale Pendant heißt “Spam”… Und mit den gerade entwickelten extrem dünnen und biegsamen Displays auf...
View ArticleVon: Josy
Scheiss Artikel! Nur weil der Autor meint Digital wäre besser, braucht er nicht versuchen uns seine Meinung als richtig zu verkaufen. Keine Ahnung warum Niggemeier den Artikel pusht…Ach ja richtig,bild...
View ArticleVon: emmi
Auf den Zeitungs-/Buchrändern ist doch immer Platz dafür. Und nein, den Kommentar im “online” lesen auch nicht mehr Leute, als wenn die Zeitung z.B. im Café liegt/hängt oder das Buch in der Bibliothek...
View ArticleVon: Martin Weigert
“nicht alles was Digital ist,ist auch richtig bzw besser…” Als ginge es um richtig oder falsch.
View ArticleVon: Lukas Hauser
Also ich bin ein Internet-Kind der ersten Generation, lese sehr viele News und andere Texte online. Jedoch möchte ich z.B. nicht auf eine gedruckte Zeitschrift wie “Chip” verzichten, es ist etwas ganz...
View ArticleVon: Michael
Also ich kann natürlich nur von mir sprechen – die meisten anderen aber auch: Prognosen, was in 20 oder gar 90 Jahren nun dominiert sind absurd. Ich zähle noch zur jüngeren Generation, dennoch lese ich...
View ArticleVon: teekay
Ich glaube man muss unterscheiden zwischen ‘Menschen hoeren auf Zeitung zu lesen’ und ‘Verlage hoeren auf Zeitungen zu drucken’. Die Verkaeufe von gedruckten Zeitungen gehen zurueck und dieser Trend...
View Article